Es ist ein herrlicher Sommermorgen im Breisgau: Die Sonne steht bereits hoch am Himmel und ergießt sich wie ein goldener Strom über die Dächer der kleinen Gemeinde. Nils Petersen, Stürmer beim Fußball-Bundesligisten SC Freiburg, hat es sich mit einem verlockend duftenden Kaffee und einer Zeitung am Tresen in seiner Küche gemütlich gemacht. Doch sein Blick verweilt nicht lange auf dem Papier, sondern wandert immer wieder durch die breite Fensterfront hinaus ins Grüne. „Ich liebe diese Ruhe am Morgen. Es ist schön, hier zu sitzen und zu beobachten, wie draußen langsam alles aufwacht.“
Nach Hause kommen und sich wohlfühlen
Durch den Sport ist Nils Petersen viel auf Reisen, übernachtet oft in Hotels. Umso mehr genießt er die Zeit, die er in seinem neuen Traumhaus verbringen kann. Im eigenen Bett aufwachen, am Küchentresen frühstücken, auf der sonnigen Terrasse entspannen oder einfach nur auf dem Sofa die Lieblingsserie schauen – solche entspannten Momente Zuhause sind für den Profifußballer besonders wertvoll.
Ein harmonisches Zusammenspiel
Die Bodenständigkeit und Treue, die den Rekordschützen auszeichnen, sind in der Fußball-Welt eher rar. Bereits seit 2015 kickt Nils Petersen durchgehend für den SC Freiburg – ist mit dem Verein abgestiegen und hat ihn gemeinsam mit dem Team wieder auf Erfolgskurs geführt. Während dieser Zeit haben er und seine Frau Carla eine enge Bindung zur Region und zu den Menschen aufgebaut. Mit dem Bau des neuen Hauses schlägt das junge Paar in seiner Wahl-Heimat nun endgültig Wurzeln. Verwirklicht haben sich Carla und Nils Petersen ihren Traum von den eigenen vier Wänden mit WeberHaus. Der Haushersteller aus Rheinau-Linx ist seit vielen Jahren Exklusivpartner des SC Freiburg. „Dass WeberHaus für Qualität und Nachhaltigkeit steht, war uns schon vorher bekannt. Daher auch die Kontaktaufnahme. Wenn man längere Zeit im ‚grünen‘ badischen Raum lebt, wird man automatisch ‚angesteckt‘ und denkt ökologischer“, lacht Nils Petersen.
Ökologisch und wohngesünder bauen mit Holz
Herzstück jedes Weber-Hauses ist die Gebäudehülle ÖvoNatur Therm, die hauptsächlich aus dem nachwachsenden, klimaneutralen Baustoff Holz besteht. Dank der hervorragenden Wärmedämmeigenschaften sorgt die Gebäudehülle das ganze Jahr über für angenehm temperierte Räume und schafft damit die Basis für einen geringen Energieverbrauch. In Kombination mit weiteren ökologischen und schadstoffgeprüften Materialien entstehen rundum wohngesündere Häuser, in denen man guten Gewissens durchatmen kann. Die hohe Raumluftqualität wird durch verschiedene Zertifizierungen belegt: Als erster Fertighaushersteller wurde WeberHaus von drei renommierten und unabhängigen Instituten für seine wohngesünderen Häuser ausgezeichnet.
Rundum-Sorglos-Paket
Wer beruflich viel auf Achse ist wie Profisportler Nils Petersen, der hat wenig Muße, sich in seiner knappen Freizeit auch noch um den Hausbau zu kümmern. Das Konzept von WeberHaus war für ihn und seine Frau Carla die ideale Lösung: „Wir sind keine Experten, was den Hausbau betrifft. Bei WeberHaus wurden wir von Anfang an umfassend betreut. Es gab in jedem Planungsschritt mindestens einen zugewiesenen Ansprechpartner, der für uns immer erreichbar war und uns kompetent bei allen Fragen geholfen hat“, erinnert sich der Fußballer. Nicht nur im Sport, sondern auch bei WeberHaus wird Fairness großgeschrieben. Trotz seiner knappen Zeit schaute Nils Petersen regelmäßig selbst auf der Baustelle vorbei. Ein Highlight für die WeberHaus-Mitarbeiter, die sich sichtlich über die Besuche freuten.
Ein enges Korsett
Von ihrem neuen Traumhaus hatten Carla und Nils Petersen von Anfang an klare Vorstellungen: Ein bescheidenes Haus im zeitgenössischen Look sollte es werden. Ganz oben auf der Wunschliste standen große Panoramafenster, die eine nahtlose Verbindung zwischen Innen- und Außenraum schaffen. „Es war uns sehr wichtig, dass alles freundlich und hell ist. Im Haus sollten möglichst viele Oasen voller Licht und sonnige Lieblingsplätze entstehen“, berichtet Nils Petersen. Hinzu kamen eine offene, aber gut strukturierte Raumaufteilung im Erdgeschoss, zwei getrennte Trakte im Dachgeschoss sowie genügend Abstellflächen.
Was zunächst einfach klingt, entpuppte sich für den erfahrenen Architekten Hamid von Berg-Hadjoudj als kleine Herausforderung: „‚Gestalten heißt: In Fesseln tanzen‘, sagte einst Bauhausgründer Walter Gropius. Dieser Satz beschreibt ziemlich gut, wie ich mich bei diesem Projekt gefühlt habe.“ Grund dafür waren die baulichen Auflagen, die dem Hausdesigner ein enges Korsett anlegten. „Vorgeschrieben waren unter anderem niedrige Gebäudehöhen mit maximal anderthalb Geschossen sowie ein Satteldach mit einer Dachneigung von mindestens 40 Grad. Dachaufbauten waren nur innerhalb bestimmter gestalterischer Grundsätze erlaubt“, erinnert sich Hamid von Berg-Hadjoudj. „Durch die Beantragung mehrerer Befreiungen konnten wir aber fast alle Bauherrenwünsche umsetzen.“
Satteldachhaus in modernem Look
Entstanden ist ein modernes Satteldachhaus, das zwar die Linien der umliegenden Bebauung aufgreift, gleichzeitig aber auch mit den gewohnten Formen bricht. An den Traufseiten wird das Gebäude durch zwei Anbauten erweitert, die sich wie Flügel aufspannen. „Der Einsatz der beiden Flügel ist in erster Linie eine funktionelle Lösung. Durch die gestalterischen Vorgaben des Bebauungsplans war es schwierig, ohne die zusätzlichen Erker die gewünschte Wohnfläche zu erzielen“, erklärt Hamid von Berg-Hadjoudj. „Durch die provokanten, vorgesetzten Flügel wollte ich außerdem die Dominanz des Satteldachs etwas zurücknehmen und die eigentliche Bescheidenheit des Satteldachhauses in einen modernen Look überführen.“ Um den beiden Anbauteilen mehr Ausdruck zu verleihen, hüllte er sie in einen eleganten Hell-Dunkel-Kontrast.
Licht, Luft und Weite
Das Innere des Hauses wird geprägt von großzügigen Verglasungen, die viel natürliches Tageslicht in die Wohnräume bringen. „Unser Haus wurde konsequent nach Süden ausgerichtet, sodass die Sonne den ganzen Tag unser Gast ist“, freut sich Nils Petersen. Zusammen mit den überwiegend weißen Oberflächen entsteht ein beeindruckendes Raumgefühl. Absolutes Highlight ist das Panoramafenster im Essbereich, das einen malerischen Blick über die dicht bewaldeten Berge eröffnet.
Die Raumaufteilung zeigt sich wohldurchdacht: Das Erdgeschoss wurde als offene Wohnzone mit fließenden Übergangen angelegt. Der Kochbereich befindet sich im vorderen Flügel, das Wohnzimmer orientiert sich Richtung Garten. Mittig wurde der Essbereich platziert, der als Bindeglied zwischen den beiden Zonen fungiert: Hier kommen Familie und Gäste gerne zusammen, hier wird gegessen, gefeiert und gelacht. Das Dachgeschoss teilt sich in zwei Trakte, denen jeweils eine großzügige Dachterrasse mit Panoramablick in Richtung Schwarzwald zugeordnet ist. „Besonders schön ist der transparente Steg, der das Schlafzimmer mit der Ankleide und dem Bad verbindet“, schwärmt Architekt Hamid von Berg-Hadjoudj. Ergänzt wird der Privatbereich von einem großen Fitnessraum im Keller, der allerdings nicht von Nils Petersen, sondern von seiner Frau Carla genutzt wird: „Der Fitnessraum ist mein Rückzugsort. Nach einem stressigen Arbeitstag kann ich mich hier auspowern und gleichzeitig auch zur Ruhe kommen.“ Natürlich darf ein langer „Walk of Fame“ mit sämtlichen Trikots, die Nils Petersen während seiner Fußball-Karriere gesammelt hat, nicht fehlen.
Mit ihrem neuen Haus haben Carla und Nils Petersen nach ihrer Hochzeit 2021 einen weiteren Meilenstein auf dem Weg in die gemeinsame Zukunft gesetzt. „Es hat uns super viel Spaß gemacht. Von Bekannten und Freunden hört man oft, wie stressig ein Hausbau ist. Dieses Gefühl hatten wir bei WeberHaus jedoch nicht“, so das positive Fazit von Carla und Nils Petersen.